Kürzlich besuchten 50 Schüler der Leliu High School Xinshuo Technology und begaben sich auf eine einzigartige Reise zur Erforschung intelligenter Fertigung. Von Hardware-Formen bis hin zu Industrierobotern erlebten die Schüler die technologischen Wunder der modernen Fertigung aus erster Hand.
Einstieg in die Werkstatt: Von der Formenbearbeitung bis zur Herstellung von Robotern und Automatisierungsgeräten
In der Formenwerkstatt erlebten die Studierenden eine Metallmetamorphose: Ein gewöhnliches Stück Metall wurde mithilfe von Präzisionsmaschinen sorgfältig geformt und in hochpräzise Formen verwandelt. Diese Formen finden breite Anwendung in Branchen wie der Haushaltsgeräte-, Autoteile-, Eisenwaren- und Elektronikindustrie. Die saubere, geordnete Werkstattumgebung und die standardisierten Produktionsprozesse vermittelten den Studierenden ein klares Verständnis für den handwerklichen Geist des modernen Formenbaus.
In der automatisierten Montagewerkstatt zogen die flexibel beweglichen Stanzroboterarme die Aufmerksamkeit auf sich. Diese „Eisenhandwerker“ führen nicht nur hochpräzise Aufgaben aus, sondern ersetzen auch Menschen bei gefährlichen Tätigkeiten. Ein Student scherzte: „Wenn wir nicht fleißig lernen, übernehmen Roboter sogar das Schrauben!“ Hinter diesem Witz verbarg sich der authentische Eindruck der Studenten von intelligenter Fertigung.
Dialog zwischen Schule und Unternehmen: Diskussion zur Talententwicklung in der intelligenten Fertigung
Während des Symposiums nach der Tour diskutierten Führungskräfte ausführlich mit Lehrenden und Studierenden. Xie Chuan He, stellvertretender Geschäftsführer von Xinshuo Technology, erklärte: „Das Zeitalter der intelligenten Fertigung erfordert vielseitige Talente, die sowohl Technologie als auch Innovation verstehen.“ Li Wen Hu, Marketingdirektor, erläuterte anhand von Tonmodellierung die Funktionsweise von Stanzformen. Anhand anschaulicher Beispiele für Formenanwendungen und automatisierte Produktionsfälle demonstrierte er, wie intelligente Geräte die traditionelle Fertigung verändern. Yang Mei, Personal- und Verwaltungsdirektorin, berichtete von ihrem beruflichen Werdegang und betonte die Bedeutung kontinuierlichen Lernens und des Aufbaus eines dreidimensionalen Wachstumssystems durch die Vertiefung beruflicher Fähigkeiten, die Erweiterung fachübergreifenden Wissens und die dynamische Anpassung von Lernrichtungen.
Bedeutung der Veranstaltung: Aufbau eines Bildungskreislaufs und Vertiefung der Industrie-Bildungsintegration
„Diese Studienreise hat uns die Anwendung von Lehrbuchwissen in der realen Produktion gezeigt und unsere Erwartungen weit übertroffen“, kommentierte die leitende Dozentin. Sie betonte, dass jeder Abschnitt, von der Herstellung von Präzisionsformen über die präzise Steuerung industrieller Roboterarme bis hin zu den Karriereeinblicken der Führungskräfte, eine anschauliche berufliche Aufklärungsstunde darstellte. Die Veranstaltung soll die Studierenden auch für ihr Studium und ihre zukünftige Karriereentwicklung inspirieren.
